Der Andrang war groß: Über 300 Teilnehmer aus Deutschland und Usbekistan besuchten am 1. März das Deutsch-Usbekische Businessforum im Berliner Haus der Deutschen Wirtschaft, an dem auch der usbekische Ministerpräsident Abdulla Aripov teilnahm. Seit der wirtschaftlichen Öffnung des Landes 2016 unter Staatspräsident Shavkat Mirzijojev, aber erst recht seit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist Usbekistan wie die gesamte Region Zentralasien als Standort und Drehkreuz nach Asien in den Fokus der deutschen Wirtschaft gerückt.
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