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Medienecho

„…Die schwache Weltwirtschaft bremst das Geschäft deutscher Außenhändler mit Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien. Von Januar bis September sank der nominale Warenaustausch mit den 29 Ost-Ausschuss-Ländern zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent auf knapp 406 Milliarden Euro, wie der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft mitteilte…“
Russland verliert weiter an Bedeutung als Handelspartner Deutschlands, während andere Märkte das Land überholen. Im September 2023 war der deutsche Handelsumsatz mit der Ukraine größer als der Umsatz mit Russland.
Viele Unternehmen in der Ukraine trotzen bemerkenswert den russischen Angriffen. Nun aber bedroht ein Zwist mit Polen die Produktion, wie Spiegel-Online berichtet. Polnische Lkw-Fahrer haben angekündigt, die Grenzübergänge zu Polen mit ihren Fahrzeugen blockieren zu wollen.
Fallende Bomben, zerstörte Häuser und Straßen – seit anderthalb Jahren herrscht in der Ukraine Krieg. Dennoch wirbt Deutschland bei Unternehmen aktiv für den Wiederaufbau – wie kann der aussehen?
Acht deutsche Manager reisen in die Ukraine, um schon jetzt den Wiederaufbau zu unterstützen. Vor Ort werden sie mit der Realität des Krieges konfrontiert – und mit unangenehmen Fragen.
Der Wahlerfolg der bisherigen Opposition in Polen ist in Deutschland parteiübergreifend positiv aufgenommen worden. Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft erklärte, er erhoffe sich von der demokratischen Entscheidung "mehr Kooperation und weniger Konfrontation in den Beziehungen Polens zu Deutschland und zur EU".
Der mögliche Regierungswechsel in Polen weckt bei der deutschen Wirtschaft Hoffnung: Mehr Europa, mehr Kooperation und mehr Handel könnten die Folge sein. Die Geschäfte laufen schon heute gut.
Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft fordert eine Deeskalation der Spannungen, sonst verliere der Balkan seine wichtige Position auf dem europäischen Markt.
Bundeskanzler Olaf Scholz empfing Staats- und Regierungschefs aus Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan zu Gesprächen über die Stärkung der regionalen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Am Rande des Gipfels fanden zudem Gespräche zwischen dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und Vertretern der zentralasiatischen Staaten statt.

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