Anlässlich des 34. Unabhängigkeitstags reisten Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Polens Premier Tusk nach Chisinau, um Solidarität mit Moldau zu zeigen und dessen EU-Perspektive zu bekräftigen. Merz versprach Unterstützung beim Schutz von Freiheit und Souveränität sowie eine Fortsetzung des EU-Beitrittsprozesses. Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, betonte die Bedeutung von Moldaus Integration in den EU-Binnenmarkt. Gerade in Zeiten globaler Unsicherheit müsse die Aufnahme osteuropäischer Beitrittskandidaten wie Moldau hohe Priorität haben.
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