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Medienecho

In seiner neuesten Ausgabe geht der Unternehmerbrief FUCHS-Briefe auf die aktuellen Zahlen des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft ein: „Der andauernde Ukraine-Konflikt kostet die deutschen Unternehmen Milliarden. Nach aktuellen Zahlen des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft sind die deutschen Exporte in die gesamte Region im Jahr 2014 deutlich gesunken.
In einem Gespräch mit der Redaktion der Neuen Osnabrücker Zeitung  sagte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Eckhard Cordes: „Es kann nicht sein, dass wir alle paar Monate wieder Lieferunterbrechungen befürchten müssen, weil die Energiefrage zwischen der Ukraine und Russland ungeklärt ist“. Nötig sei es, von der ständigen Krisenreaktion hin zu einer Krisenprävention und langfristigen Lösungen zu kommen.
Die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ informiert über die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Russlands durch die Ratingagentur Moody’s und die wirtschaftliche Situation allgemein: „Dass die Lage nicht nur Russland selbst trifft, hat jüngst der Vorsitzende des deutschen Ost-Ausschusses Eckhard Cordes bei einer Pressekonferenz in Moskau in Erinnerung gerufen. Er schätzt den Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt auf etwa fünf Prozent, die Reallohnverluste der russischen Bevölkerung auf "zehn Prozent und mehr" ein.
Der Nachrichtendienst Global Trade Review schreibt über die guten Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands mit den zentralasiatischen Ländern, besonderes Gewicht hat Kasachstan: „Kazakhstan remains the most important economic partner for Germany by a large margin. The country’s government has set itself lofty and ambitious goals with its 'Strategy 2050”' Almost 90% of German trading turnover with Central Asia in the first quarter of 2014 was attributed to Kazakhstan.
Die Zeit berichtet über das Zusammenspiel verschiedener Faktoren für die angespannte wirtschaftliche Situation in Russland und beleuchtet auch die Folgen für deutsche Unternehmen: „Der Rubel-Effekt ist die erste Auswirkung der Russlandkrise, die sich schon in den Bilanzen zeigt. Den zweiten Effekt, die einbrechenden Absatzzahlen, wird man »in vollem Umfang frühestens in den Bilanzen für 2015 sehen«, sagt Eckhard Cordes, der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft.
Die Nachrichtenagentur Interfax-Rosiya berichtet über die neuen Sanktionen der Europäischen Union gegenüber Russland und zitiert den Vorsitzenden des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Eckhard Cordes: “Die Minsker Vereinbarung kann ein Schritt auf dem Weg zu einer stufenweisen Aufhebung der Sanktionen gegen Russland sein.“

Die Welt veröffentlicht ein ausführliches Porträt des russischen Präsidenten und argumentiert in diesem Zusammenhang: „Wer so an die Spitze einer Weltmacht gespült wird, der sucht Orientierung, Vertraute und Verbündete.
Deutschlandradio Kultur sendet einen Beitrag zur Ausweitung der europäischen Sanktionen gegenüber Russland. Diskutiert werden mögliche weitere Sanktionsschritte und der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Eckhard Cordes kommentiert in dem Beitrag unter anderem die Möglichkeit eines SWIFT-Ausschlusses Russlands: "Das hat nicht nur für deutsche, das hat für alle Unternehmen, für alle Wirtschaftsobjekte, die Finanztransaktionen mit Russland machen, zur Folge, dass sie in die Steinzeit zurückgeworfen werden.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet über die Reaktionen der Wirtschaft auf den Gipfel in der belarussischen Hauptstadt: „Der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft hofft nach der Vereinbarung von Minsk, dass sich die Beziehungen zu Russland bald wieder verbessern. Er halte es für möglich, dass der durch die Minsker Vereinbarung angestoßene Prozess am Ende zu einem gemeinsamen Wirtschaftsraum zwischen der EU, Russland und der Ukraine führe, zitierte das "Handelsblatt" am Freitag den Ausschussvorsitzenden Eckhard Cordes.
Die Nachrichtenagentur Reuters schreibt zu den Hoffnungen der deutschen Wirtschaft nach den Gesprächen in der belarussischen Hauptstadt: „Der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft hofft nach der Vereinbarung von Minsk, dass sich die Beziehungen zu Russland bald wieder verbessern. 

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