Skip to main content

Weitere Meldungen

Jahresauftakt-Pressekonferenz des Ost-Ausschusses
11.02.2025
Der deutsche Außenhandel mit Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien bleibt eine Stütze der deutschen Exportwirtschaft. Im vergangenen Jahr stiegen die deutschen Ausfuhren in die 29 Zielländer des Ost-Ausschusses gegen den Trend um knapp ein Prozent auf insgesamt 281 Milliarden Euro. Das geht aus den Daten des Statistischen Bundesamtes hervor, die der Ost-Ausschuss aktuell ausgewertet hat. „Die breite Präsenz deutscher Unternehmen in Mittel- und Osteuropa ist längst eine Stütze der deutschen Wirtschaft", sagte die Ost-Ausschuss-Vorsitzende Cathrina Claas-Mühlhäuser heute auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz des Verbands in Berlin.
Wirtschaftsforum zu Armenien
20.03.2025
Beim German-Armenian Business Dialogue, organisiert vom Ost-Ausschuss, Enterprise Armenia und der DWV Armenien, standen am 20. März die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung Armeniens und die Rahmenbedingungen für ausländische Investoren im Mittelpunkt. Ein beherrschendes Thema der Online-Konferenz war auch der aktuelle Friedensprozess zwischen Armenien und Aserbaidschan, der erheblich zur wirtschaftlichen Attraktivität der Region beitragen könnte.
Delegationsreise Polen
02.04.2025
Polens himmelwärts strebende Hauptstadt Warschau zeigte sich drei Tage lang von ihrer Sonnenseite, als eine Ost-Ausschuss-Delegation mit rund deutschen 30 Unternehmensvertreterinnen und -vertretern Anfang April die Perspektiven der grünen Transformation im Nachbarland erkundete. Polen hat ambitionierte Pläne, um von der dominierenden Kohle loszukommen und nicht weiter das „schwarze Herz Europas“ zu sein.
Gastbeitrag für die NfA
07.01.2025
Das Jahr 2024 hat die deutsche Wirtschaft erneut vor große Herausforderungen gestellt. Die Folgen sind ablesbar an den gängigen ökonomischen Fieberkurven, ob Wachstum oder Insolvenzentwicklung. Es sind keine hellseherischen Fähigkeiten nötig, um vorauszusagen, dass das vor uns liegende Jahr nicht weniger herausfordernd sein wird. Die EU und insbesondere Deutschland sind in der aktuellen globalen Gemengelage wirtschaftlich besonders verletzlich. Um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, sollte die Vertiefung durch eine Erweiterung des EU-Binnenmarkts und durch starke Partnerschaften mit den östlichen EU-Anrainern ergänzt werden.
Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses
30.01.2025
Der Andrang war groß: Rund 250 Gäste wollten am 30. Januar beim traditionellen Neujahrsempfang des Ost-Ausschusses dabei sein. Unter den Besuchern in der Eventlocation „Deep“ in der ehemaligen Bötzow-Brauerei in Berlin-Prenzlauer Berg waren zahlreiche Botschafterinnen und Botschafter der Ost-Ausschuss-Partnerländer sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden. Gastredner des Abends war Botschafter Jan Tombiński, Geschäftsträger der Republik Polen in Deutschland, der unter anderem über die Ziele der polnischen EU-Ratspräsidentschaft berichtete, die Anfang Januar begonnen hat.
Verhandlungen von CDU/CSU und SPD
02.04.2025
Seit dem 13. März arbeiten insgesamt 256 Personen in 16 Fachgruppen an einem Koalitionsvertrag für die kommende Legislaturperiode. Gelingt eine Einigung, soll Friedrich Merz voraussichtlich Anfang Mai von der neuen Koalition aus CDU/CSU und SPD zum Bundeskanzler gewählt werden. Während es insbesondere in Finanz-, Steuer-, Energie- und Migrationsfragen noch erheblichen Gesprächsbedarf gibt, besteht bezüglich der außen- und europapolitischen Ziele der Koalition weitgehende Einigkeit. Wir haben die wichtigsten Aussagen aus den Entwürfen der Arbeitsgruppen zur Ost-Ausschuss-Region zusammengefasst.
Kazakhstan Investment Day 2025
02.04.2025
Am 2. April 2025 fand in der AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft in Frankfurt der Kazakhstan Investment Day 2025 statt – eine spannende Gelegenheit zur Vertiefung der wirtschaftlichen und industriellen Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und Deutschland. Mehr als 180 Teilnehmende aus Wirtschaft, Regierung, Finanzinstitutionen und Branchenverbänden folgten der Einladung des Ost-Ausschusses und weiterer Partnerorganisationen an den Main. Darunter befand sich auch eine hochrangige kasachische Delegation.
Statement zum Westbalkan-Gipfel
14.10.2024
„Der Berlin-Prozess hat in den vergangenen zehn Jahren entscheidend dazu beigetragen, den Dialog in und mit den sechs Ländern des Westlichen Balkans (WB-6) zu verbessern, auch wenn noch viel zu tun ist. Der Ost-Ausschuss hat diesen Prozess von Beginn an unterstützt. Wir begrüßen es sehr, dass für die wirtschaftliche Entwicklung der WB-6 zentrale Themen wie die regionale Zusammenarbeit und die Umsetzung der Grünen Agenda im Mittelpunkt des Gipfels stehen und erwarten hier konkrete Fortschritte", sagt Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft anlässlich des Westbalkan-Gipfels in Berlin am 14. Oktober
Außenwirtschaftskonferenz Osteuropa von Ost-Ausschuss und AKA Bank
18.04.2024
Zu den größten Herausforderungen im Außenhandel oder bei grenzüberschreitenden Investitionen gehören häufig nicht Entfernungen, Zollhürden oder rechtliche Rahmenbedingungen, sondern die Finanzierung und Absicherung von Projekten. Hier konkurrieren deutsche Unternehmen nicht selten mit internationalen Wettbewerbern, die die Finanzierung häufig selbst mitbringen. Der Finanzierung und Absicherung deutscher Exporte und Investitionen war daher am 18. April eine gut besuchte Außenwirtschaftskonferenz Osteuropa, die der Ost-Ausschuss gemeinsam mit der AKA Export and Trade Bank in der AKA-Zentrale mitten im Frankfurter Bankenviertel organisierte.
Besuch im Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten
18.07.2024
Mit einem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz will die Bundesregierung verstärkt dringend benötigtes Personal ins Land holen. Bislang galt dabei die komplexe Vergabe von Arbeitsvisa über die deutschen Botschaften, die oft Monate dauert, als gravierendes Hindernis. Das Auswärtige Amt verspricht nun Besserung durch das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) als zentraler Servicestelle. Vor diesem Hintergrund organisierte der Ost-Ausschuss einen Besuch der in Brandenburg an der Havel ansässigen Behörde, an dem am 18. Juli rund 30 Personen teilnahmen.

Diese Seite teilen: