Mit Sonderwirtschaftszonen will Russland mehr Investoren gewinnen
Mit Sonderwirtschaftszonen will Russland mehr Investoren gewinnen
Am Konjunkturhorizont der Balkanländer Bulgarien und Rumänien ziehen infolge der weltweiten Wirtschaftskrise dunkle Wolken auf. Nach Jahren rasant hohen Wachstums, gekrönt durch den EU-Beitritt im Januar 2007, stürzen nun beide Länder in die Rezession. Massive Einbrüche der Industrieproduktion, starkes Schrumpfen der Export-Nachfrage und der Rückgang ausländischer Investitionen sind die wesentlichen akuten Symptome.
Gründung der Deutsch-Turkmenischen Regierungsarbeitsgruppe Wirtschaft
Informationsreise des Ost-Ausschusses für mögliche Investoren im Tourismus-Sektor
Albanien, die unbekannte Republik an Adria und Ionischem Meer, bietet zahlreiche Investitionsmöglichkeiten, gerade auch im Tourismus-Sektor. Wer diese nutzen will, braucht den Blick fürs Unentdeckte - und oft auch einen guten Anwalt.
Start des Zoran-Djindjic-Stipendienprogramms der Deutschen Wirtschaft
48 Stipendiaten aus allen Ländern des Westbalkans zu Praktika in Deutschland
13. Internationales Wirtschaftsforum in St. Petersburg
Das diesjährige Petersburger Wirtschaftsforum stand ganz im Zeichen der Krisenbewältigung. In der Stadt an der Neva traf sich vom 4. bis 6. Juni nun schon zum 13. Mal die Business-Elite russischer und internationaler Unternehmen mit Politikern aus aller Welt – darunter die finnische Präsidentin Tarja Halonen, Ex-Bundeskanzler Schröder und der frühere japanische Premier Koizumi.
Selbstkritik und gemäßigter Optimismus
Gründung einer gemeinsamen Dialogplattform beschlossen
Im Rahmen des 1. World Grain Forum am 6. Juni 2009 in St. Petersburg vereinbarte Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) mit ihrer russischen Amtskollegin Elena Skrinnik eine strategische Zusammenarbeit für die Agrar- und Ernährungswirtschaft.
Der Ost-Ausschuss pflegt im Rahmen seines Partnerschaftsprojektes mit Einrichtungen der moldauischen Wirtschaft traditionell den agrarpolitischen Dialog mit dem Land im Südosten Europas. Neben dem bilateralen Forum im Rahmen der Internationalen Grünen Woche lag in der ersten Hälfte des Jahres 2009 der Schwerpunkt auf der Unterstützung des Weinsektors. Mit der Weingilde der Republik Moldau hat sich auf moldauischer Seite eine vielversprechende Organisation der privaten Weinwirtschaft zum Ansprechpartner entwickelt.
Russland und die EU nach dem Gipfel von Chabarowsk
Die anhaltende Wirtschaftskrise hinterlässt in den Handelsbeziehungen zwischen Russland und den Ländern der Europäischen Union ihre Spuren. Im ersten Quartal hat der Warenaustausch um rund 50 Prozent nachgegeben. Nach dem Rekordjahr, das insbesondere für die deutsche Wirtschaft mit einer Exportsumme von 32 Milliarden Euro überaus erfolgreich war, ist die Lage in verschiedenen Branchen besorgniserregend. So brach der Automobilbau in Russland im ersten Quartal 2009 um 63 Prozent und bei LKW sogar um 75 Prozent ein.
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