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Ungarn belegt ausländische Konzerne wie Aldi, Lidl und Spar mit Sondersteuern und Preisobergrenzen auf bestimmte Produkte des täglichen Bedarfs, um seine inländischen Marken zu stärken, so der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft e.V. gegenüber Lebensmittelpraxis. Die Folgen der protektionistischen Politik sind schwer abschätzbar, führten jedoch in vielen Fällen zu Verlusten bei den Unternehmen. Unter dem spürbaren Druck hat sich Spar an die EU-Kommission gewandt und leitet rechtliche Schritte vor dem Europäischen Gerichtshof ein.
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