Deutsche Welle
Der 2013 begründete „Berliner Prozess“ diente der Heranführung der Westbalkanstaaten an die EU. Am 3. November fand ein erneutes Treffen von SpitzenpolitikerInnen aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und der Europäischen Union im Rahmen der „Westbalkankonferenz“, dass vom Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft organisiert wurde. In Zeiten politischer Instabilität in Europa ist die Integration dieser Länder wieder in das Zentrum der Aufmerksamkeit der europäischen Politik gerückt. Vor allem die Abkommen zur Schaffung des gemeinsamen regionalen Marktes (CRM) können einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Kooperation bieten, meint Anja Quiring Regionaldirektorin Südosteuropa des Ost-Ausschusses.
Link zum Artikel
Kontakt Newsletter

