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„Unendliches Potenzial“: Deshalb will Deutschlands Wirtschaft in Usbekistan investieren

02.05.2023

Berliner Zeitung 

Präsident Shavkat Mirziyoyev war Anfang Mai auf Staatsbesuch in Berlin um über den Deutsch-Usbekischen Handel und Investitionen zu sprechen. Damit Deutschland den Anschluss in Zentralasien nicht verliert, plädiert Michael Harms, Geschäftsführer vom Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft, für stärkere Investments in dem Land. „Von der Solarenergie bis zur Logistik gibt es große Möglichkeiten in Usbekistan“, sagt er. Auch in Fragen der globalen Nachhaltigkeit und des Klimawandels wird Usbekistan eine zentrale Rolle spielen. Immerhin: Die Zahl deutscher Unternehmen habe sich in wenigen Jahren auf über 200 verdreifacht. Viessman, Claas, MAN und Knauf und Papenburg sind schon vor Ort, viele weitere werden wohl in den kommenden Jahren folgen, wenn Wirtschaftsreformen weiter angepackt werden und sich das Geschäftsklima in Usbekistan kontinuierlich verbessert. 
 

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