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Medienecho

Die Nachrichtenagentur Interfax-Rosiya berichtet über die neuen Sanktionen der Europäischen Union gegenüber Russland und zitiert den Vorsitzenden des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Eckhard Cordes: “Die Minsker Vereinbarung kann ein Schritt auf dem Weg zu einer stufenweisen Aufhebung der Sanktionen gegen Russland sein.“

Das Handelsblatt interviewte den Vorsitzenden des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Eckhard Cordes zu den Ergebnissen von Minsk und über den Weg zu einem gemeinsamen Wirtschaftsraum. Cordes sagte darin zu Minsk unter anderem: „Das ist für alle ein großer Hoffnungsschimmer. Was hier mit deutscher Hilfe von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier erreicht wurde, verdient höchsten Respekt. [...] Aber wir sollten nach den Erfahrungen der letzten Wochen jetzt nicht zu sehr in Euphorie verfallen.
Die Welt lobt Merkels Krisendiplomatie und lässt auch den Vorsitzenden des Ost-Ausschusses Eckhard Cordes zu Wort kommen: „Das Abkommen von Minsk könnte in einem zweiten Schritt auch den Weg frei machen zur schrittweisen Aufhebung der Sanktionen gegen Russland.“ und „Wir erwarten nun, dass neben Deutschland und Frankreich auch Russland seine volle Autorität einsetzt, um diesen Konflikt beizulegen." 

Der Tagesspiegel berichtet über die Rede vom Vorsitzenden des Ost-Ausschusses Eckhard Cordes zum wirtschaftspolitischen Frühstück der Industrie- und Handelskammer im Ludwig-Erhard-Haus in Berlin: „Aufgrund des Ukraine-Konflikts sind die deutschen Exporte nach Russland im vergangenen Jahr um 18 Prozent zurückgegangen. „Das ist eine kritische Entwicklung", sagt Cordes. Dabei berge gerade der russische Markt „brachliegende Potenziale", wie Cordes formuliert. [...] „Es gibt keinen, der gesagt hat, wir gehen aus dem Markt raus", sagt Cordes.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet über die Reaktionen der Wirtschaft auf den Gipfel in der belarussischen Hauptstadt: „Der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft hofft nach der Vereinbarung von Minsk, dass sich die Beziehungen zu Russland bald wieder verbessern. Er halte es für möglich, dass der durch die Minsker Vereinbarung angestoßene Prozess am Ende zu einem gemeinsamen Wirtschaftsraum zwischen der EU, Russland und der Ukraine führe, zitierte das "Handelsblatt" am Freitag den Ausschussvorsitzenden Eckhard Cordes.
Die Nachrichtenagentur Reuters schreibt zu den Hoffnungen der deutschen Wirtschaft nach den Gesprächen in der belarussischen Hauptstadt: „Der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft hofft nach der Vereinbarung von Minsk, dass sich die Beziehungen zu Russland bald wieder verbessern. 
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet über die Reaktionen der Wirtschaft auf den Gipfel in der belarussischen Hauptstadt: „Der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft hofft nach der Vereinbarung von Minsk, dass sich die Beziehungen zu Russland bald wieder verbessern. Er halte es für möglich, dass der durch die Minsker Vereinbarung angestoßene Prozess am Ende zu einem gemeinsamen Wirtschaftsraum zwischen der EU, Russland und der Ukraine führe, zitierte das "Handelsblatt" am Freitag den Ausschussvorsitzenden Eckhard Cordes.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet über die Talkshow Anne Will und gibt die Ausführungen des Vorsitzenden des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Eckhard Cordes folgendermaßen wieder: „Er beschrieb die Atmosphäre in dem Land als „eine Wagenburgmentalität“, die sich gegen westliche Kritik weitgehend abschotte. Allerdings wolle Russland aus der verfahrenen Situation wieder heraus. „Wir sind müde“, so zitierte Cordes einen russischen Minister, den er in den vergangenen Tagen in Moskau getroffen hatte. Jeder verliere in dieser Situation, so der besagte Minister.

Die Welt berichtet ebenfalls ausführlich über die Talkshow am Mittwochabend, die parallel zum Friedensgipfel in Minsk stattfand.
Die Nachrichtenagentur RIA Novosti  berichtet über mögliche positive Entwicklungen in Bezug auf Sanktionen nach Minsk und zitiert den Vorsitzenden des Ost-Ausschusses Eckhard Cordes: "Идея формирования общего экономического пространства от Лиссабона до Владивостока после встречи в верхах в Минске получила новый импульс", 

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