Direkt zum Inhalt

Medienecho

Das Handelsblatt berichtet in seiner Online-Ausgabe, dass russische und ukrainische Regierungsvertreter ich auf einer Konferenz im slowakischen Košice nach hartem Schlagabtausch auf eine „Abrüstung der Worte“ geeinigt haben: „Nur dank des Verhandlungsgeschicks des „Aussöhnungsspezialisten“ Platzek und der geschickten Moderation von Lindner, der auch Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft ist, gelang es quasi in letzter Minute doch noch ein gemeinsames Dokument durchzubringen. …„Von Košice geht ein sehr wichtiges Signal des Friedens aus.
Die VDI-Nachrichten fassen die Ergebnisse einer deutsch-russischen Wirtschaftskonferenz in Berlin zusammen und kommen zu dem Schluss, dass deutsche Unternehmen frustriert, aber zugleich auch hoffnungsvoll sind, obwohl die Statistiken nur Negativtrends ausweisen: „Die Zahlen des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft sind deutlich: Die Exporte nach Russland sanken 2014 um 18 % und in die Ukraine sogar um 33 %. Die Lieferungen nach Russland gingen von 35,8 Mrd. € auf 29,3 Mrd. € zurück, in die Ukraine wurden nur noch Waren im Wert von 3,6 Mrd. € geliefert.
Das Nachrichtenportal Vestnik Kavkaza berichtet über die Rede von Prof. Rainer Linder anlässlich einer Veranstaltung des Deutsch-Aserbaidschanischen Forums und zitiert den Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft: "In the end, everyone except for China is losing, since their industry immediately fills niches which have opened up after the German companies had left," Lindner concluded.

In seiner neuesten Ausgabe geht der Unternehmerbrief FUCHS-Briefe auf die aktuellen Zahlen des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft ein: „Der andauernde Ukraine-Konflikt kostet die deutschen Unternehmen Milliarden. Nach aktuellen Zahlen des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft sind die deutschen Exporte in die gesamte Region im Jahr 2014 deutlich gesunken.
In einem Gespräch mit der Redaktion der Neuen Osnabrücker Zeitung  sagte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Eckhard Cordes: „Es kann nicht sein, dass wir alle paar Monate wieder Lieferunterbrechungen befürchten müssen, weil die Energiefrage zwischen der Ukraine und Russland ungeklärt ist“. Nötig sei es, von der ständigen Krisenreaktion hin zu einer Krisenprävention und langfristigen Lösungen zu kommen.
Die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ informiert über die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Russlands durch die Ratingagentur Moody’s und die wirtschaftliche Situation allgemein: „Dass die Lage nicht nur Russland selbst trifft, hat jüngst der Vorsitzende des deutschen Ost-Ausschusses Eckhard Cordes bei einer Pressekonferenz in Moskau in Erinnerung gerufen. Er schätzt den Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt auf etwa fünf Prozent, die Reallohnverluste der russischen Bevölkerung auf "zehn Prozent und mehr" ein.
Der Nachrichtendienst Global Trade Review schreibt über die guten Wirtschaftsbeziehungen Deutschlands mit den zentralasiatischen Ländern, besonderes Gewicht hat Kasachstan: „Kazakhstan remains the most important economic partner for Germany by a large margin. The country’s government has set itself lofty and ambitious goals with its 'Strategy 2050”' Almost 90% of German trading turnover with Central Asia in the first quarter of 2014 was attributed to Kazakhstan.
Die Zeit berichtet über das Zusammenspiel verschiedener Faktoren für die angespannte wirtschaftliche Situation in Russland und beleuchtet auch die Folgen für deutsche Unternehmen: „Der Rubel-Effekt ist die erste Auswirkung der Russlandkrise, die sich schon in den Bilanzen zeigt. Den zweiten Effekt, die einbrechenden Absatzzahlen, wird man »in vollem Umfang frühestens in den Bilanzen für 2015 sehen«, sagt Eckhard Cordes, der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft.
Die Welt veröffentlicht ein ausführliches Porträt des russischen Präsidenten und argumentiert in diesem Zusammenhang: „Wer so an die Spitze einer Weltmacht gespült wird, der sucht Orientierung, Vertraute und Verbündete.
Deutschlandradio Kultur sendet einen Beitrag zur Ausweitung der europäischen Sanktionen gegenüber Russland. Diskutiert werden mögliche weitere Sanktionsschritte und der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Eckhard Cordes kommentiert in dem Beitrag unter anderem die Möglichkeit eines SWIFT-Ausschlusses Russlands: "Das hat nicht nur für deutsche, das hat für alle Unternehmen, für alle Wirtschaftsobjekte, die Finanztransaktionen mit Russland machen, zur Folge, dass sie in die Steinzeit zurückgeworfen werden.

Diese Seite teilen: