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Medienecho

Die Wiener Zeitung schreibt zum Gipfel in Riga: „So liegt für den Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Rainer Lindner, die Schwäche der Nachbarschaftspolitik gerade darin, dass diese keine Beitrittsperspektive bietet. Das Programm sollte aber auf verstärkte Integration ausgerichtet sein - und nicht darauf, die Länder auf Distanz zu halten, erklärte Lindner beim Business-Forum der östlichen Partnerschaft, das in Riga Vertreter von Unternehmen und Politik zusammenbrachte.

Die Ergebnisse des EU-Gipfeltreffens in Riga werden vom Handelsblatt mit den Worten „Enttäuschte Hoffnungen“ zusammengefasst. Gründe dafür seien vor allem die Absage der Visafreiheit und die fehlende EU-Beitrittsperspektive für die Partnerschaftsländer.

Der kirgisische Radiosender Azattyk informiert auch online über den Besuch einer Ost-Ausschuss-Delegation in Kirgisistan. Bei diesem hätte OA-Geschäftsführer Lindner die Bereitschaft der deutschen Seite zum Start eines Stipendienprogramms zur Vorbereitung von kirgisischen Managern erklärt. Dabei würden Absolventen kirgisischer Universitäten die Möglichkeit bekommen in mehrmonatigen Praktika Praxiserfahrungen in deutschen Betrieben zu sammeln.

Die Nachrichtenagentur Tazabek gibt einen Überblick über die Zusammenkunft von Valerij Dill, stellvertretender Premierminister Kirgisistans, und Prof. Dr. Lindner, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Lindner hätte das Interesse der deutschen Unternehmen bekundet sich in Kirgisistan zu engagieren. Er hoffe ferner, dass die Diskussionen neue Impulse setzen, dass Themen wie die Schaffung von Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Unternehmertum in Kirgisistan und die Beteiligung der deutschen Unternehmen an der kirgisischen Wirtschaft angegangen werden.

Die Zeitschrift Nachrichten für Außenhandel befasst sich mit den Auswirkungen der Sanktionen auf deutsche Unternehmen. Trotz der „kleinen Fortschritte“ im Dialog sei nach Ansicht von Ost-Ausschuss-Geschäftsführer Lindner der „momentane Ausblick“ für die „Normalisierung der Lage“ negativ. Demzufolge würden sich die deutschen Unternehmen in Russland auf eine „Überwinterungsstrategie“ einrichten und nur „Einzelfälle“ hätten die Entscheidung eines Marktaustrittes getroffen, sagt der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft.

Das Handelsblatt berichtet auf ihrer Titelseite der Dienstagsausgabe über den „Merkel-Besuch“ in Moskau und die dadurch ausgelösten Hoffnungen der deutschen Wirtschaft auf eine baldige Lockerung der Wirtschaftssanktionen. 
Dr.
Der OWC-Verlag widmet sich der Wahl des neuen Vorsitzenden des deutschen Lenkungsausschusses des Petersburger Dialog e.V. am 5. Mai 2015. Dabei sei Ronald Pofalla einstimmig zum Vorsitzenden gewählt worden und er hätte sich für die „sofortige Neubelebung“, des im Jahr 2014 ausgesetzten Petersburger Dialogs, eingesetzt. Des Weiteren wählten die Mitglieder des Vereins Dr.
Der TV-Sender Sankt Petersburg beschäftigt sich mit der neuen Zusammensetzung des deutschen Vorstandes des „Petersburger Dialogs“. Dabei würde der Ex-Kanzleramtschef und „Mitstreiter“ Merkels, Ronald Pofalla, die deutsche Seite anführen.
Die Nachrichtenagentur Regnum schreibt über den zweitägigen Besuch der georgischen Außenministerin Tamar Berutschaschwili am 4. Mai 2015 in Deutschland. Ein Schwerpunkt des Besuches sei das, vom Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft organisierte, Treffen mit den Vertretern der deutschen Wirtschaft. Ferner werde sich der Ost-Ausschuss am 16. Und 17.
Das Wirtschaftsblatt berichtet über die Ergebnisse der Investorenkonferenz („Support Ukraine“). Derzeit fehle es in erster Linie an Vertrauen in die Umsetzung der Reformen durch die ukrainischen Verantwortlichen. Dazu äußerte sich auch der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Prof. Dr.

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