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Medienecho

Wilo-Chef und Vorsitzende des OAOEV Oliver Hermes glaubt nicht an den Abgesang auf die deutsche Industrie. Industrie sei essenziell, um kritische Infrastruktur am Laufen zu halten; „es ist sehr wichtig, in diesen Krisenzeiten zu zeigen, dass die Industrie hilft“, so Hermes.
Der Ost-Ausschuss-Osteuropaverein (OAOEV) erwartet, dass die osteuropäische Region für die Zeit nach der Krise große Vorteile haben wird, besonders durch eine zu erwartende Verkürzung der Lieferketten. Von einer Verlagerung der Produktionsstätten aus Asien könnte „vor allem Osteuropa profitieren, weil die Länder hier sehr wettbewerbsfähig sind“, so Michael Harms, der OAOEV-Geschäftsführer.

Deutsche Welle (russ.)

Nach einer von OAOEV in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen mit den Einschränkungen der Freizügigkeit wegen der Corona-Pandemie einverstanden. Die Optimierung des grenzüberschreitenden Waren- und Personenverkehrs sei entscheidend, um das Infektionsrisiko zu minimieren und gleichzeitig die Versorgung von Krankenhäusern, Geschäften und Unternehmen zu gewährleisten, sagt der OAOEV Vorsitzende Oliver Hermes und fordert eine engere Koordinierung der Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zwischen den Ländern.

„Die EU setzt ein starkes Signal in schwieriger Zeit und beweist gerade inmitten der Corona-Krise ihre Handlungsfähigkeit“, kommentierte der Vorsitzende des Ost- Ausschusses Oliver Hermes die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit Albanien und Nordmazedonien.

Handelsblatt

Osteuropa wird für Deutschlands Wirtschaft immer wichtiger: Polen hat Großbritannien 2019 als fünfgrößter Handelspartner Deutschlands verdrängt, teilte der Ost-Ausschuss - Osteuropaverein der Deutschen Wirtschaft mit. "Der deutsche Handel mit den vier Visegrad-Staaten zusammengenommen übertraf 2019 erstmals die Schwelle von 300 Milliarden Euro. Da können weder die USA noch China mithalten", so der Vorsitzende Oliver Hermes.

Tagesspiegel Background Energie & Klima

Bisher ging es im Verhältnis zwischen Deutschland und Russland vor allem um Energie: In Zukunft soll es um das Klima gehen, empfiehlt Oliver Hermes. Der Vorsitzende des Ost-Ausschuss - Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft sieht Potenzial für Zusammenarbeit bei Wind- und Solarenergie, neuen Kraftstoffen und Umweltschutz in der Industrie.

In der Pflege kommt Deutschland nicht ohne Fachkräfte aus Osteuropa aus. Jetzt aber setzt das erste Land die Zusammenarbeit aus. Denn die serbische Bevölkerung altert – und die Abwanderung wird zunehmend zum Thema für Serbiens Präsident Vučić.

Handelsblatt

Die USA setzen alles daran, die Ostseepipeline zu verhindern. In Washington werden weitere Strafmaßnahmen vorbereitet. Die Wirtschaft ist alarmiert. „Ohne russisches Erdgas lassen sich ehrgeizige Klimaschutzziele in Deutschland kurz- und mittelfristig nicht verwirklichen, wenn wir bezahlbare Strompreise und damit eine energieintensive Industrie erhalten wollen“, mahnte der Vorsitzende des Ost-Ausschuss - Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft, Oliver Hermes, kürzlich in einer Rede. Sein Appell: Die EU müsse lernen, sich zu wehren.

Nesawissimaja Gazeta

In Deutschland gab es erste Reaktionen auf die Bildung der neuen russischen Regierung. Der Vorsitzende des Ostausschuss – Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft (OAOEV) Oliver Hermes sagte, die Bildung einer neuen Regierung könne ein beschleunigtes Wirtschaftswachstum in Russland bedeuten. Der neue Premier Mischustin hat die Notwendigkeit einer Befreiung von bürokratischen Vorschriften und einer verstärkten Investitionstätigkeit verkündet.

Die deutsche Wirtschaft äußerte die Hoffnung auf eine Zusammenarbeit mit der neuen russischen Regierung und die Aufhebung der Sanktionen. Oliver Hermes, Vorsitzender des Ost- Ausschusses - Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft, weist auf den neuen russischen Ministerpräsidenten Michail Mischustin als einen erfahrenen Wirtschaftsexperten hin, der sich während seiner Arbeit im Föderalen Steuerdienst als Reformer und effektiver Manager einen Namen gemacht hat.

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